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bildungsgeographie.de
Die Bildungsgeographie ist eine Forschungsrichtung der Anthropo- beziehungsweise Humangeographie, genauer der Wirtschafts- und Sozialgeographie.
Nach ersten Publikationen der sogenannten "frühen Bildungsgeographen" - das sind Geographen, die vereinzelt bildungsgeographische Forschungsergebnisse veröffentlichten - erfolgte Anfang der 1960er Jahre die Systematisierung, Implementierung und disziplinäre Anerkennung der Forschungsansätze durch den (Frankfurter / Münchener) Prof. Dr. em. Robert Geipel.
Robert Geipel
kann eindeutig als
Nestor der deutschsprachigen Bildungsgeographie
angesehen werden.
Wie Prof. Geipel war auch der (Innsbrucker / Heidelberger) Prof. Dr. (em.) Peter Meusburger in der Forschungsrichtung aktiv. Er verfügte über einen Kranz von Mitarbeitern, Doktoranden und Studenten, die sich in der Forschungsrichtung engagierten. Konnten wir bei Prof. Geipel von der "Frankfurt - Münchener Schule der Bildungsgeographie" sprechen, sprechen wir bei Prof. Meusburger von der "Innsbruck - Heidelberger Schule der Bildungsgeographie".
Der (Gießener / Osnabrücker) Prof. Dr. (em.) Hans -Joachim Wenzel initiierte ebenfalls eine Reihe bildungsgeographischer Diplom- und Doktorarbeiten. Wegen der empirisch und theoretisch ausgerichteten Forschungsarbeiten, die zum Teil den bildungsgeographischen Mainstream der "Frankfurt - Münchener Schule" und der "Innsbruck - Heidelberger Schule" kritisierten, sprechen wir hier von der "Osnabrücker Schule der Bildungsgeographie".
Demgegenüber begründete der (Bochumer / Münsteraner / Leipziger) Prof. Dr. (em.) Alois Mayr - schon früh an geographischen Standortuntersuchungen interessiert - offenbar keine eigene Schule der Bildungsgeographie. Seine Studien lieferten aber grundlegende Beiträge zum Forschungsfeld "Hochschule und Region".
Die Bildungsgeographie ist in der Regel empirisch ausgerichtet. Bildungsgeographinnen / Bildungsgeographen sind vor allem in den Forschungsfeldern nationale / internationale Bildungssysteme, Verteilung vonr Bildungsquoten, Einzugsbereiche, Infrastruktur, Raumbeziehungen, Standortbedingungen, Wissenserwerb usw. tätig.
Die Hauptuntersuchungsgegenstände der Bildungsgeographie lassen sie wie folgt zusammenfassen:
Arbeitsmarkt und Berufsbildungsentwicklung.
Hochschule und Region.
Kultur- und Weiterbildungsplanung.
Schule und Schulentwicklungsplanung.
- Wiss. Ass. M. A. (Geogr.) Peter Gaffga (Universität Trier / Pädagogische Hochschule Karlsruhe),
- Prof. Dr. Robert Geipel (Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt / Technische Universität München),
- Prof. Dr. Alois Mayr (Ruhruniversität Bochum / Westfälische - Wilhelms - Universität Münster / Institut für Länderkunde Leipzig),
- Prof. Dr. Peter Meusburger (Leopold - Franzens - Universität Innsbruck / Ruprecht - Karls -Universität Heidelberg),
- Dipl. Päd. / Lehrer Dr. Dr. Herbert Wagner (Pädagogische Hochschule Osnabrück / Universität Osnabrück / Freie Universität Bozen),
- Prof. Dr. Hans-Joachim Wenzel (Justus - Liebig - Universität Gießen / Universität Osnabrück).
Sie gründeten den wissenschaftlichen Arbeitskreis Bildungsgeographie, der organisatorisch dem "Zentralverband der deutschen Geographen" unterstellt wurde. Die Professoren Mayr und Meusburger wurden als erste Arbeitskreissprecher gewählt.
Die ersten Arbeitskreissitzungen und wissenschaftlichen Vorträge im Arbeitskreis Bildungsgeographie:
1 Universität Heidelberg 1985
R. Derenbach (Bonn): Der Stellenwert des Humankapitals für die regionale Bildungsforschung.
K. Höfle (Bregenz): Probleme der schulischen Infrastruktur in einem Gebirgsland.
A. Mayer (Münster): Zur Anlage zweier bildungsgeographischer Karten im geschichtlichen Handatlas von NRW.
a) Raum - Zeitliche Entwicklung gymnasialer Bildungseinrichtungen in NRW. Bilanz und Kritik.
b) Universitäten und Hochschulen in Nordwestdeutschland 1830 - 1980.
H.-J. Wenzel (Osnabrück): Bildung im Rahmen ländlicher Entwicklung in Entwicklungsländern.
2 Deutscher Geographentag Berlin / Freie Universität Berlin 1985
Arbeitskreissitzung
W. Flüchter (Bochum): Studienortwahl und Universitätsregionen in Japan.
P. Gaffga (Trier): Die Neuordnung des landwirtschaftlichen Schulwesens in Rheinland-Pfalz.
E. Giese (Gießen): Anziehungskraft und Wettbewerbsfähigkeit wissenschaftlicher Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland.
K. Höfle (Bregenz): Die Bestimmung der sozialräumlichen Dynamik mit Hilfe von Bildungsindikatoren im Generationenvergleich (am Beispiel Tirols).
P. Meusburger (Heidelberg): Soziale Herkunft und regionale Mobilität der Heidelberger Professoren.
3 Universität Münster 1986
P. Furter (Genf): Die Besonderheiten der Disparitäten der schulischen Versorgung in der Schweiz.
Rajkiewiecz (Kattowice): Disparitäten der schulischen Versorgung in Polen.
H. Wagner (Bad Bentheim): Räumlich-soziale Bedingungen des Sonderschulübergangs an Beispielen aus dem Emsland (Nordhorn, Lingen).
H. Weishaupt (Frankfurt a. M.): Kostenwirksamkeitsanalysen alternativer Modelle der regionalen Schulorganisation.
Zagozdzon (Wroclaw): Geographische Probleme der Hochschulen Polens, besonders der Universitäten.
4 Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt a. M. 1986
U. Albrecht (Frankfurt a. M.): Einflüsse politischer und raumbezogener Faktoren bei der Errichtung slowenischer Volksschulen in der Stadt Görz von 1878 bis 1905.
K. Keller (Stuttgart): Die regionale Verteilung der Forschungskapazitäten in Baden-Württemberg.
W. Mitter (Frankfurt a. M.): Forschungsschwerpunkte des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung.
M. Nutz (Köln): Die Studierenden der Universität Köln. Eine sozialgeographische Untersuchung zur Attraktivität des Studienortes und zur studentischen Wohnsituation.
J. Schmude (Heidelberg): Die Literaturdatenbank Bildungsgeographie.
W. Steingrube (Frankfurt a. M.): Räumliche Optimierungsmodelle in der Bildungsforschung und Bildungsplanung.
F. J. Weiß (Frankfurt a. M.): Standorte von Privatschulen.
F. J. Weiß (Frankfurt a. M.): Bildungsstatistiken des Bundes und ihre regionale Aggregierung.
5 Deutscher Geographentag München / Ludwig-Maximillians-Universität München 1987
Fachsitzung
E. Giese (Gießen) : Hochschulen als Gegenstand regionalwissensxhaftlicher Forschung.
P. Meusburger (Heidelberg): Räumliche Strukturen des Ausbildungsniveaus der Arbeitsbevölkerung mit besonderer Berücksichtigung der Größe und Zentralität des Arbeitsortes.
W. Steingrube (Frankfurt a. M.): Räumliche Optimierungsmodelle in der regionalen Bildungsforschung und Bildungsplanung, dargestellt an Beispielen aus der Schulentwicklungsplanung.
H.-J. Wenzel (Osnabrück): Hochschulabsolventen und Arbeitsmarkt in Peripherregionen am Beispiel von Westniedersachsen.
Arbeitskreissitzung
M. Nutz (Köln): Regionaluniversität Käöln. Wandel des studentischen Einzugsbereiches und Aspekte der Studienortwahl.
J. Schmude (Heidelberg): Die Feminisierung des Lehrberufes an öffentlichen, allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg. Eine raum-zeitliche Analyse.
H. Weishaupt (Frankfurt a. M.): Schülerrückgang und kommunales Schulstandortsystem. Bewertung zweier Planungsalternativen über das Verfahren der Kosten-Wirksamkeit-Analyse.
6 Universität Bonn 1988
R. Derenbach (Bonn): Regionale Entwicklung und humane Ressourcen.
H. Fassmann (Graz): Arbeitsmarkttheorien in der Geographie, diskutiert am Beispiel Österreichs.
P. Furter (Genf): Regionale Entwicklung, Bildungsdiagnosen und humane Ressourcen am Beispiel Spaniens.
J. Maier (Bayreuth): Arbeitsmarktprobleme im peripheren Raum und mögliche Strategien aus der Sicht einer regional orientierten Regionalpolitik.
Steinert (Frankfurt a. M.): Bildung und Regionalentwicklung in Griechenland.
7 Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung München 1988
Koch (München): Demographische Grundlagen für langfristige Schülerprognosen.
K. von Spaun (München): Schülerströme von Hessen nach Bayern. Schulwahlmotive und Schulwegzeiten der Grenzgänger im Vergleich zu Bildungsmotiven der Münchener Schüler.
Bofinger (München): Gymnasialer Schulabbruch und regionale und soziale Herkunft der Schüler in Bayern.
Jungwirth (München): EDV-unterstützte Kartographie als Hypothesengenerator: Simulation zu dem Thema Demographie und Bildungsinfrastruktur.
S. Lullies (München): Zentralisierung und Regionalisierung des französischen Hochschulwesens.
Berning (München): Auflösung des Zentralismus im Bildungswesen Italiens.
8 Deutscher Geogaphentag / Universität des Saarlandes Saarbrücken 1989
Arbeitskreissitzung
U. Albrecht (Frankfurt a. M.): Ausländische Schüler an Schulen des Landkreises Offenbach seit 1970.
H. Köhle (Wiesbaden): Entwicklung des relativen Schulbesuchs in den einzelnen Bundesländern.
S. Hanhart (Heidelberg): Die Folgen der Auflassung von Schulen in den Berggebieten der welschen Schweiz. Methodologische Aspekte und Ergebnisse einer ersten Fallstudie im Kanton Wallis.
9 Universität Osnabrück 1990
M. Nutz (Köln): Räumliche Strukturen des Hochschulwesens in der BRD.
H.-J. Wenzel / M. Rolfes (Osnabrück): Regionale Aspekte beim Berufseintritt von Hochschulabsolventen in West-Niedersachsen: Übergangsprobleme und Handlungsstrategien.
A. Mayr (Münster): Niederländische Universitäten als Impuls der Stadt- und Regionalentwicklung. Ein Problemaufriss.
C. Kramer (Heidelberg): Veränderung im Standortnetz bei Kleinschulen.
P. Furter (Genf): Die Auflassung von Schulen in peripheren Räumen der Schweiz und ihre Folgen.
M. Wörner (Heidelberg): Übergangsverhalten beim Wechsel von Grundschulen auf weiterführende Schulen in Baden-Württemberg.
H. Wagner (Bad Bentheim): Konzeptionelle Überlegungen zur Weiterentwicklung der Bildungsgeographie in den 1990er Jahren.
10 Deutscher Geographentag Basel / Universität Basel 1991
Arbeitskreissitzung
S. Hanhart (Heidelberg): Der soziale Einsatz der Lehrer und Lehrerinnen in den Berggebieten der welschen Schweiz. Ergebnisse von vier Fallstuddien.
H. Kreft-Kettermann (Münster): Qualifikationsstrukturen und Arbeitsmarktentwicklung im Wandel. Perspektiven in einem zusammenwachsenden Deutschland. Bei Beitrag zur Qualifikations- und Arbeitsmarktforschung in der Bildungsgeographie.
H. Wagnar (Bad Bentheim): Sozialräumliche Aspekte der Integration Behinderter beim Übergang in Regelschulsysteme.
11 Max - Planck - Institut für Bildungsforschung Berlin 1992
H. Wagner (Bad Bentheim): Räumliche Mobilität und Arbeitsmarkt.
M. Rolfes (Osnabrück): Regionale Mobilität und beruflicher Erfolg.
E. den Hartog-Niemann (Aachen): Untersuchungen zur Frauenerwerbstätigkeit im Wirtschaftsraum Köln. Ein Beitrag zur geographischen Arbeitsmarktforschung.
H.-J. Wenzel (Osnabrück): Fachhochschulabsolventen und Arbeitsmarkt im westlichen Niedersachsen.
12 Deutscher Geographentag Bochum / Ruhr - Universität Bochum 1993
Arbeitskreissitzung
M. Rolfes (Osnabrück): Regionale Mobilität beim Übergang vom Hochschul- in das Beschäftigungssystem.
J. Schmude (Heidelberg): Zur Qualifikation von Unternehmensgründern.
R. Derenbach (Bonn): Institutioneller Umbau und infrastruktureller Ausbau des Bildungswesens in den neuen Bundesländern.
13 Technische Universität München 1994
Festkolloquium zur Verabschiedung von Prof. Dr. Robert Geipel
Abschiedsvorlesung von R. Geipel (München / Gauting): Fünfundzwanzig Jahre im Dienst Regionaler Bildungsforschung.
P. Meusburger (Heidelberg): Theoretische Grundlagen der Geographie des Bildungs- und Qualifikationswesens.
E. Giese (Gießen): Wettbewerb zwichen Universitäten. Probleme des Hochschulrankings.
S. Lullies (München): Inhalte, Methoden und ausgewählte Ergebnisse von zwölf Jahren Arbeit am Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung.
Arbeitskreissitzung
A. Mayr (Münster) : Zentralisierung versus Regionalisierung ? Hochschulentwicklung im Gebiet der neuen Bundesländer 1950 - 1993. Versuch einer vergleichenden Bilanz.
C. Weick (Heidelberg): Regionale Mobilität und Laufbahnstrukturen von baden - württembergischen Professoren.
H.-J. Wenzel (Osnabrück): Berufsstartprobleme von Fachhochschulabsolventen. Bedarfssituation und Berufsorientierung auf ländlich peripheren Arbeitsmärkten.
K. von Spaun (München): Zur Bildungssituation der deutschen Aussiedlerkinder (GUS, Rumänien, Polen) an bayerischen Grund- und Hauptschulen.
W. Steingrube (Frankfurt a. M.): Geographische Informationssysteme (GIS) als Instrument der Bildungsplanung. Reale Möglichkeiten und (derzeitige) Grenzen des Einsatzes.
M. Hoyler (Heidelberg): Räumliche und sozioökonomische Unterschiede des Analpabetismus zur Zeit der Industrialisierung. Das Beispiel der englischen Grafschaft Leicestershire.
(Quelle: Wenzel / Mayer 1994, S. 31 - 35)
Der Arbeitskreis besteht noch heute und feierte 2013 sein 30-jähriges Jubiläum. Er ist ein organisatorisches Netzwerk und einer der wissenschaftlichen Arbeitskreise der Deutschen Gesellschaft für Geographie. Insgesamt sind über fünfzig Personen, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum (Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Schweiz), im Arbeitskreis tätig. Von Beginn an wurde Wert auf Interdisziplinarität gelegt und Kontakte zu anderen Disziplinen gesucht und aufgebaut. So referierten / referieren bei den mindestens einmal jährlich an verschiedenen Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfindenden Arbeitskreistreffen Bildungsforscher, Geographen, Ökonomen, Pädagogen, Psychologen, Schulfachleute, Soziologen, Statistiker, Verwaltungsmitarbeiter über ihre neuesten Forschungsergebnisse. In der Zusammenführung verschiedener diszplinärer Ansätze bestand und besteht der erkenntnisträchtige Gewinn des Arbeitskreises. Dies zeigte sich auch beim Projekt "Nationalatlas" des Leipziger Instituts für Länderkunde, bei dem der Arbeitskreis Bildungsgeographie unter Federführung seiner Mitglieder Prof. Dr. Alois Mayr (IfL Leipzig) und Prof. Dr. Manfred Nutz (Universität zu Köln / Technische Universität Dortmund) den Band "Bildung und Kultur" erstellte und herausgab.
Der Arbeitskreis Bildungsgeographie wird zur Zeit von Geographen der Universitäten Flensburg und Freiburg organisatorisch betreut und hält eine umfangreiche Literaturdatenbank zu bildungsgeographisch relevanten Publikationen bereit. Auskünfte über die Geschichte des Arbeitskreises, seine wissenschaftlichen Schwerpunkte und seine Forschungsprojekte, über die Möglichkeiten zur Literaturrecherche und zu anderen Hilfestellungen finden Sie hier ebenso wie Einladungen zu nächsten Arbeitskreistreffen und Kontaktadressen auf der Homepage:
http://www.uni-flensburg.de/geographie/ak-bildung
Einführende Literatur:
Meusburger, Peter: Bildungsgeographie. Wissen und Ausbildung in räumlicher Dimension. Heidelberg / Berlin 1998.
Wagner, Herbert: Bildung und Raum. Entwicklungen und Strategien in einer geographischen Forschungsrichtung. Osnabrück 1993.
Wenzel, Hans-Joachim / Mayr, Alois (Hrsg): Zehn Jahre Arbeitskreis Bildungsgeographie (1983 - 1993). Forschungsprojekte - Forschungsarbeiten - Arbeitskreisaktivitäten. Osnabrück / Münster 1994.
Impressum:
www.bildungsgeographie.de
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Vors.: Dipl. Päd. Dr. Dr. Herbert Wagner
P. O. B. 1127
D-48442 Bad Bentheim
e-mail: bildungsgeographie@arcor.de
Bildungsgeographie (Wikipedia)
Bildungsgeographische Definition / Historie (Peter Meusburger)
www.forschungsstelle-fisb.de
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